
Denkbar knapp entschied der TVS die erste Partie der Playdowns für sich. Am Ende war es Youngster Philipp Härter, der das entscheidende Golden Goal für Schriesheim erzielte.
Denkbar knapp entschied der TVS die erste Partie der Playdowns für sich. Am Ende war es Youngster Philipp Härter, der das entscheidende Golden Goal für Schriesheim erzielte.
Bevor die Bundesliga kommende Woche in die heiße Phase der Playdowns startet, stand für die Schriesheimer noch das Viertelfinale des Pokalwettbewerbs an. Durch eine Niederlage in diesem KO-Spiel verpasst der TVS den Einzug in das renommierte Abschlussturnier „Final 4“, welches dieses Jahr im Mai in Zwickau stattfinden wird.
Trotz einer Niederlage gegen den UHC Weißenfels behält der TVS den 10. Tabellenplatz und trifft in den Playdowns auf München. Mit einem Unterschied von einem Tor sichert sich das Schriesheimer Team mit gleicher Punktzahl das Heimrecht in den anstehenden Playdowns.
Sowohl am vergangenen Samstag, als auch Sonntag, durfte die Floorball Bundesligamannschaft des TV Schriesheim zuhause an den Start gehen. Während am Samstag Dresden zu Gast war, wurde am Sonntag Chemnitz in der Schriesheimer Mehrzweckhalle empfangen.
Die Mannschaft des TVS konnten sich am Samstag mit 5:3 gegen die direkte Konkurrenz aus der Bundesliga auch im Pokal durchsetzen und stehen wie in den vergangenen Jahren im Pokalviertelfinale.
Schriesheim unterlag zuerst am Samstag gegen Berlin, anschließend am Sonntag gegen Leipzig mit 5:11 und 5:10.
Die Schriesheimer Mannschaft kann im letzten Bundesligaspiel des Jahres mit 9:6 überzeugen und schließt eine kleine Lücke zu Platz 10.
Am vergangenen Sonntag musste sich der TVS mit 2:9 gegen die DJK Holzbüttgen geschlagen geben.
Am vergangenen Samstag empfingen die Schriesheimer Bundesligafloorballer den Tabellenzweiten aus Hamburg und konnten durch eine leidenschaftliche Leistung im 9. Spiel der Saison endlich den ersten Saisonsieg einfahren.
Für den TVS geht ein kräftezehrender Auswärts-Doppelspieltag zu Ende. Sowohl am Samstag in Berlin als auch am Sonntag in Leipzig blieb einem dezimierten Schriesheimer Kader nur das Nachsehen.